Montag, 14. März 2016

Sorgerecht: Ist der neue "Stiefvater" ein Drogendealer?

Konsumiert die Mutter illegale Betäubungsmittel?


Durch eine persönliche Bekanntschaft mit der Chef-Detektivin der Aaden Detektei Frankfurt am Main, Gabriele Ulott, kam Herr Eppstein auf die Idee, unsere Hilfe in einem Sorgerechtsstreit zu suchen. Seit einigen Monaten lebte er in Trennung von seiner Noch-Frau und die Eheleute teilten sich das Sorgerecht um die gemeinsame Tochter Elsa. Laut Herrn Eppstein lag der hauptsächliche Trennungsgrund in "einem allmählichen Abgleiten" seiner Frau in das Drogenmilieu. Sie habe vor zwei Jahren einen psychischen Zusammenbruch erlitten, der vor allem medikamentös behandelt worden sei und könne seitdem nicht mehr von bewusstseinsverändernden Stimulantien lassen. Eigentlich ist das natürlich ein Ausschlusskriterium für die Ausübung des Sorgerechts. Herrn Eppsteins Problem: Er konnte den Drogenkonsum seiner Noch-Frau nicht gerichtsfest nachweisen.

Außerdem war ihm zu Ohren gekommen, dass Frau Eppstein inzwischen mit einem Drogenhändler zusammenlebe. Ein solcher Umgang wäre natürlich Gift für die Entwicklung des gemeinsamen Kindes Elsa. Deshalb wandte sich der Vater an die Geschäftsführerin der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt/Main; er wünschte zum einen die Überprüfung des Drogenhändler-Verdachts und zum anderen den gerichtsfesten Nachweis des Konsums illegaler Betäubungsmittel durch die Kindesmutter.

Tagsüber keine Beaufsichtigung des Kleinkindes?


Elsa war im Kindergartenalter, wurde aber entgegen des Willens von Herrn Eppstein nicht in den Kindergarten gebracht, sondern blieb zuhause, wenn die Mutter das Sorgerecht ausübte. Folglich musste sie sich dort sämtlichen etwaigen schädlichen Einflüssen quasi rund um die Uhr ausgesetzt sehen. Unsere Privatdetektive in Frankfurt am Main nahmen die Observation Frau Eppsteins an einem Dienstagmorgen auf. Bereits kurz nach acht setzte sich die arbeitslose Zielperson ohne Elsa ins Auto und fuhr eine gute halbe Stunde zu einem Café, in dem sie bis in die Nachmittagsstunden plaudernd und Kaffee trinkend verweilte. Wer sich in dieser Zeit um das Töchterchen kümmerte bzw. ob es überhaupt von jemandem beaufsichtigt wurde, konnte nicht eruiert werden, da beide eingesetzten Detektive aus Frankfurt a.M. weisungsgemäß der Zielperson gefolgt waren. Um diesen Punkt bei weiteren Observationen an Folgetagen klären zu können, beschloss die Einsatzleitung der Aaden Detektei Frankfurt/Main, einen Ermittler am Wohnobjekt zu belassen, sollte sich die Zielperson nochmals ohne Tochter Elsa fort bewegen.

Elsa allein zu Haus | Nachfrage durch Detektiv


Mittwoch: Wie am Vortag verließ die Zielperson morgens ihre Wohnung und stieg in ihr Fahrzeug – erneut ohne Elsa, dieses Mal aber mit einem jungen Herrn (ca. Ende 20), der offenbar bei Frau Eppstein übernachtet hatte. Wie verabredet, verblieb einer unserer Frankfurter Privatdetektive am Wohnobjekt, um festzustellen, ob hier eine Betreuung für Elsa stattfinden würde. Frau Eppstein ließ ihren Begleiter im nördlichen Bahnhofsviertel aus dem Fahrzeug aussteigen und fuhr anschließend wieder in das gestrige Café. Um den jungen Mann ebenfalls zu verfolgen und zu prüfen, ob Beziehungen zum Drogenmilieu bestanden, fehlten am diesen Tag die Einsatzkräfte, denn laut Anweisung des Klienten sollte zunächst festgestellt werden, was Frau Eppstein trieb, während sie sich eigentlich um Elsa hätte kümmern müssen. Wie am Vortrag verbrachte die Mutter Stunde um Stunde plaudernd im Café.

Aufgrund dieser Erkenntnisse erhielt unser an der Wohnung verbliebener Detektiv aus Frankfurt/Main die Weisung, dort legendiert zu klingeln, um zu prüfen, wer sich um Elsa kümmerte. Auf das Zeichen meldete sich an der Gegensprechanlage eine Kinderstimme, der Ermittler trug seine Legende vor und fragte, ob das Kind die Mutter holen könne. Die sei nicht da. "Kannst du mir dann einen anderen Erwachsenen holen?", fragte der Detektiv weiter.
"Keiner mehr da. Ich soll auch nicht mit Fremden reden.", antwortete das Mädchen schüchtern.
"Warum machst du es dann trotzdem?"
"Sag's nicht meinem Papa, bitte!"
"Mach' ich nicht, versprochen! Warum machst du es nun?"
"Weil langweilig ... Ich dachte, du bist die Mama ..."
"Wo ist denn die Mama?"
"Weiß nicht, kommt später."

Später war gegen acht Uhr, kurz zuvor hatte sich auch der junge Begleiter vom Morgen wieder im Haus eingefunden.

Während das Kind zuhause wartet, konsumiert die Mutter Drogen.


Der Einsatzplan für den Donnerstag sah vor, sich mehr auf den jungen Mann zu konzentrieren, da die Aaden Detektei Frankfurt a.M. bereits bei bis hierhin zwei von zwei Versuchen festgestellt hatte, dass sich Frau Eppstein tagsüber nicht um ihre Tochter kümmerte. Unser Plan wurde scheinbar torpediert, da die Zielperson ihren Begleiter heute nicht auf dem Weg absetzte, sondern in das besagte Café mitnahm. Die Einsatzleitung opferte einen Observanten, indem sie ihn an den Nebentisch schickte: Er sollte feststellen, was Frau Eppstein den ganzen Tag dort tat – im Großen und Ganzen nicht viel.

Durch den Austausch von Zärtlichkeiten und auch durch den Inhalt der Gespräche konnte der am Nebentisch platzierte Privatdetektiv aus Frankfurt am Main verifizieren, dass beide ein Paar waren und zusammenlebten. Ihre Gespräche drehten sich um Freunde, Termine, Herrn Eppstein und Banalitäten, an Tochter Elsa verschwendete die Mutter offenbar keinen Gedanken. Der komplette Aufenthalt im Café dauerte über acht Stunden und der Ermittler am Tisch musste zwischendurch gewechselt werden, um kein Aufsehen zu erregen. Während dieser Zeit verschwand das Paar zweimal gemeinsam auf der Toilette. Der Zustand der beiden bei der Rückkehr ließ keine Zweifel daran, dass sie sich in der Toilette bewusstseinsverändernde Mittel verabreicht hatten. Im Anschluss an die Trödelei im Café besuchten die Zielpersonen eine Bar zum Mittag-/Abendessen und spielten dort während des Konsums von Alkohol mit Freunden Billard und anderes. Die Rückkehr in die Wohnung und zu Elsa dokumentierte die Aaden Detektei Frankfurt/Main erst nach zehn Uhr Abends, somit hatte sich das Kind über vierzehn Stunden allein daheim aufgehalten.

Während sich die Tochter allein daheim langweilte, lungerte die Mutter mit ihrem Partner in einem Café herum und beide konsumierten auf der Toilette Drogen.


Ein Straßenhändler der etwas anderen Art


Die Beobachtungen am Vortag hatten zumindest insofern eine Verbindung des sorglosen neuen "Stiefvaters" zum Drogenmilieu ergeben, als er offensichtlich ein Konsument illegaler Betäubungsmittel war. Ob er darüber hinaus auch dealte, war für die Aaden Wirtschaftsdetektei am Main zu diesem Zeitpunkt noch offen und somit Ermittlungsziel für die weitere Fallbearbeitung. Freundlicherweise taten uns die Zielpersonen am Freitag den Gefallen, sich wie bereits am Mittwoch im Bahnhofsviertel aufzuteilen. Die Aaden Detektive Frankfurt a.M. unterließen die Verfolgung Frau Eppsteins und konzentrierten sich ganz auf den jungen Mann, der im Übrigen vor der Abfahrt noch mit einem offenbar eigenen Schlüssel den Briefkasten am Wohnobjekt Frau Eppsteins geleert hatte, womit sich der Eindruck einer eheähnlichen Partnerschaft weiter verfestigte.

Im nördlichen Bahnhofsviertel, das auch heute noch als Zentrum für den Drogenhandel in Frankfurt bekannt ist, positionierte sich der junge Mann an einer Straßenecke und interagierte immer wieder mit Passanten: kurze Gespräche, anschließend ein gemeinsamer Weg um die Ecke, wo man in einem Haus verschwand, wenig später wieder hinauskam und sich voneinander trennte. Für unsere erfahrenen Frankfurter Privatdetektive ließ dieses Verhalten sehr deutlich auf Drogenhandel schließen. Nachdem sie diese Vorgänge mehrere Male beobachtet hatten, wurde ein weiterer Ermittler geopfert, da er eine Art Lockvogel spielen sollte: Er ging die Straße entlang, auf den jungen Mann zu, blickte ihm dabei vielsagend in die Augen und beim Vorbeigehen fragte der mutmaßliche Drogendealer den Detektiv, was er brauche. "Coke" (Szenename für Kokain), lautete die Antwort. Der junge Mann nickte dem Privatermittler zu und bedeutete ihm zu folgen. Er führte unseren Lockvogel in besagtes Haus, sagte ihm im Hausflur, er solle kurz warten, ging in eine obere Etage und kam anschließend mit einem Beutel zurück:
"Wie viel willst du?"
"1 Gramm reicht – wie viel?"
Der Dealer musterte den Ermittler der Aaden Detektei Frankfurt am Main:
"90."
"Nee, nee, kein Touri-Preis! 40." Diese Summe war so niedrig angesetzt, dass der Dealer mit Sicherheit ablehnen würde. Man wurde sich nicht handelseinig und der junge Mann begann zu schimpfen, während sich der Ermittler wortlos verabschiedete.

Ergebnisse der Aaden Detektei Frankfurt am Main


Nach einem weiteren Einsatz am Samstag zur Festigung der bisher erlangten Ergebnisse fasste die Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt a.M. alle Erkenntnisse für Herrn Eppstein zusammen:
  • Seine Noch-Frau kümmerte sich tagsüber nicht um das gemeinsame Kind und beauftragte auch keine andere Person mit der Betreuung. Sie vernachlässigte also ihre mütterlichen Pflichten grob.
  • Frau Eppstein führte eine neue verfestigte Beziehung, die sie bei den bisherigen Verhandlungen hinsichtlich Unterhalt und Sorgerecht verschwiegen hatte.
  • Frau Eppstein konsumierte nach wie vor illegale Betäubungsmittel – auch während der Zeit, in der sie das Sorgerecht ausübte.
  • Auch der neue Lebensgefährte konsumierte illegale Betäubungsmittel.
  • Der neue Lebensgefährte handelte (offenbar gewerbsmäßig) mit illegalen Betäubungsmitteln.

Unsere Detektive aus Frankfurt/Main hatten ihrem Auftraggeber somit eine ganze Liste an sehr starken Argumenten für die Neuregelung des Sorgerechts zu seinen Gunsten geliefert.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main
Barckhausstraße 1
D-60325 Frankfurt am Main
Telefon: 069 1201 8454-0
Fax: 069 1201 8454-9
E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de
Web: http://www.aaden-detektive-frankfurt.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

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