Mittwoch, 11. Mai 2016

6 Mrd. Euro Schaden durch Diebstähle und Unterschlagung am Arbeitsplatz

Auch kleine und mittelständische Unternehmen sind nicht vor Mitarbeiterkriminalität gefeit.


Kleinere und unauffällige Diebstähle ereignen sich nahezu überall und auch schwerwiegende Eigentumsdelikte tauchen immer wieder selbst in noch so perfekt durchstrukturierten und funktionierenden Betrieben auf. Auch wenn in Deutschland naturgemäß besonders die großen Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern deutlich häufiger und schwerwiegender von Diebstahl und Unterschlagung durch Arbeitnehmer betroffen sind, sehen sich die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin erstaunlich oft ebenso mit Fällen in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) konfrontiert: eine unstimmige Kasse, plötzlich verschwundenes Büromaterial, entwendete Werkzeuge oder Produktionserzeugnisse, die vermeintlich auf dem Transportweg verloren gegangen sind. Auch Kleinunternehmen, die sich mit dem ewigen Mantra „bei uns gibt es so was nicht“ in Sicherheit wiegen, sehen sich immer öfter kriminellen Mitarbeitern gegenüber, die ihre Position in der Firma schamlos ausnutzen. Und diese umsatz- und geschäftsschädigenden kriminellen Handlungen gehen in die Milliarden: Laut einer Studie von PricewaterhouseCoopers sind es 6 Milliarden Euro Schaden, die den deutschen Unternehmen jährlich durch Diebstähle und Unterschlagungen der Angestellten entstehen.

Auch wenn in kleineren Betrieben deutlich weniger Straftaten aufgedeckt werden als in großen, bedeutet das nicht, dass dort auch anteilig weniger kriminelle Handlungen stattfinden, wie unsere Wirtschaftsdetektive in Berlin aufklären: Die scheinbar proportional geringere Anzahl von Straftaten resultiert aus einem oft auf großem Vertrauen basierenden System, das viele kleine Schlupflöcher für kriminelle Energien freilässt. Während sich börsennotierte Unternehmen der Gefährdung durch Diebstahl und Unterschlagung deutlich bewusst sind und aufgrund dessen aufwändige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, lautet die landläufige Ansicht in Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern in etwa, dass es so etwas bei ihnen nicht gebe, weil man ja sofort wisse, wer es gewesen sein müsste. Doch unsere Detektive in Berlin können aus Erfahrung sagen, dass diese Wahrnehmung ein Trugschluss ist: Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen sorgt ein oft von Vertrauen und Familiarität geprägtes Umfeld mit flachen Hierarchien dafür, dass unter dem Deckmantel des allseitigen Vertrauens und der Zusammenarbeit Chancen für Diebstähle erkannt und direkt genutzt werden können. 

Nicht jeder Diebstahl wird auch als solcher erkannt.


Natürlich soll nicht sämtlichen Arbeitnehmern unterstellt werden, sie würden nach Belieben so viel an sich nehmen, wie das Büro hergibt, ganz im Gegenteil: Es ist wichtig, die Angestellten genau zu schulen und klar zu kommunizieren, dass die oft als erlaubt aufgefasste wöchentliche Mitnahme von Druckpapier oder Kugelschreibern für zuhause auch bei kleinen Schadenssummen eindeutig unter den Begriff des wirtschaftskriminellen Diebstahls (StGB § 242) fällt, der durch seine Frequenz und Regelmäßigkeit ein großes Loch in den Firmengeldbeutel reißen kann. Auch die Aaden Detektei Berlin kann aus der Erfahrung vieler erfolgreich gelöster Fälle bestätigen, dass eine erstaunlich große Anzahl an Mitarbeitern Firmeneigentum entwendet. Tatsächlich gibt jeder vierte Angestellte laut einer repräsentativen Studie der GfK zu, bereits etwas aus dem Büro eingesteckt zu haben, was aber aus Unwissenheit oder auch zur Selbstrechtfertigung nicht als Diebstahl bezeichnet und von den betreffenden „Langfingern“ höchstens als Lappalie eingestuft wird; zudem dürfte die Dunkelziffer nochmals um einiges höher liegen, weil sich andere Mitarbeiter des Unrechts ihrer Taten bewusst sind und diese deswegen nicht zugeben. 

Traurigerweise bestätigt sich auch mit großer Regelmäßigkeit, dass es immer wieder Angestellte gibt, die ihre Position im großen Stil ausnutzen und sowohl Produktionsprozesse manipulieren, als auch Material oder Geld an sich nehmen, das ihnen nicht zusteht. Wenn bereits ein erster Verdacht aufkeimt und es nachweislich, zum Beispiel, wiederholt zu Unstimmigkeiten in der Büro-/Firmenkasse gekommen ist, werden unsere Wirtschaftsdetektive in Berlin engagiert (info@aaden-detektive-berlin.de), um den oder die Schuldigen zu ermitteln und gerichtsfest zu überführen. Der Einsatz von Detektiven ist besonders dann empfohlen, wenn gewiefte Kriminelle am Werk sind und sich beispielsweise nicht nur dreiste Diebstähle zuschulden haben kommen lassen, sondern sogar bewusst Bilanzen fälschen, um ihre illegalen Aneignungen zu kaschieren.

Berliner Detektive dämmen die Schäden ein.


Wenn in Unternehmen egal welcher Größe und Mitarbeiteranzahl auffällt, dass Gelder oder Produktionsgüter verschwinden, bei der Inventur Ware in großem Umfang fehlt, Lieferungen verlustig gehen oder unverhältnismäßig hohe Kosten durch Mitarbeiterbestellungen von angeblichen Büromaterialien entstehen, ist Vorsicht geboten. Wie das Sprichwort schon so passend sagt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – besonders wenn nicht nur Produktionsketten und hohe Gewinnbeträge betroffen sind, sondern auch Arbeitsplätze durch die Schäden krimineller Handlungen gefährdet werden und letztlich sogar der Verbraucher unter der durch den Schaden verursachten Verteuerung von Waren und Leistungen leidet. 

Auch wenn Unstimmigkeiten gelegentlich auf weniger sorgsam geführte Bücher, menschliche Fehlbarkeit oder unvollständige Lieferungen zurückzuführen sind, empfiehlt die Aaden Detektei Berlin, Auffälligkeiten stets im Auge zu behalten und bei sich erhärtendem Verdacht auf Unterschlagung oder Diebstahl die Hilfe unserer Privat- und Wirtschaftsdetektive aus Berlin in Anspruch zu nehmen. Oft sind die für den Verlust verantwortlichen Täter nicht etwa unternehmensfremde Einbrecher und Diebe, sondern kompetente und vertrauenswürdige Mitarbeiter oder – nicht unwahrscheinlich – in den Betrieb eingeladene Kunden.

Leider haben viele Menschen zwei Gesichter – ein öffentliches und ein verstecktes. Bei manchen Arbeitnehmern ist das versteckte Gesicht die hässliche Fratze der Kriminalität. Unsere Berliner Detektei bringt diese Fratze ans Tageslicht.

Sicherheitskonzepte zur Prävention von Diebstählen


Wenn Sie entweder bereits stattgefundene Diebstähle bzw. Unterschlagungen von unseren Detektiven in Berlin überprüft haben wollen oder zur Prävention ein Sicherheitskonzept zur Verhinderung künftiger Eigentumsdelikte wünschen, wenden Sie sich direkt an die Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin, die sich mit Ihnen zusammensetzt und einen Plan zur Sicherung ihres Unternehmens oder ein Observations- und Ermittlungskonzept entwickelt. In enger Zusammenarbeit mit Sicherheitsspezialisten sind unsere Ermittler in der Lage, durch Observation, Betriebseinschleusung und weitere Vorgehensweisen gerichtsfeste Beweise zu beschaffen.

Es ist wichtig, darauf zu hinzuweisen, dass Observationen und besonders die Nutzung versteckter Kameras nur bei einem begründeten Verdacht gestattet sind; eine feste Installation verdeckter Kameras zur Überwachung von Mitarbeitern verstößt gegen die Persönlichkeitsrechte der Angestellten und kann wiederum strafrechtliche Konsequenzen für den Verursacher haben. Um in Ihrem persönlichen Fall rechtlich abgesichert zu sein, kontaktieren sie die Aaden Detektei Berlin und lassen Sie sich von unseren kompetenten Wirtschaftsdetektiven beraten: 030 2016 9221-0.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin

Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-berlin.de/2016/05/10/6-mrd-euro-schaden-durch-diebstähle-und-unterschlagung-am-arbeitsplatz/
http://www.aaden-detektive-berlin.de/mitarbeiterüberwachung-observation-berlin/eigentumsdelikte-am-arbeitsplatz/

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