Dienstag, 16. Februar 2016

Nationale und internationale Personensuche durch Detektive

Wer gelegentlich durch das Vorabendprogramm der Privatsender "zappt", hat womöglich festgestellt, dass sich ein immer größeres Interesse daran entwickelt, Verwandte, die man bisweilen bis zu 50 Jahre lang nicht mehr gesehen hat, mithilfe von überwiegend kleineren Fernsehformaten und detektivischer Recherche auf allen Kontinenten wiederzufinden. Internationale Suchaufträge nach einzelnen Personen waren vor der weltweiten Vernetzung kaum machbar und wurden aufgrund ihres ungewissen Ausgangs und geringer Chancen auf Erfolg nur selten Detektiven wie denen der Aaden Detektei Berlin übertragen. 

Im Zuge der Digitalisierung und der Erweiterung von Recherchemöglichkeiten übernahmen diese Arbeit schließlich nicht nur professionelle Ermittlungsdienste, sondern auch mehrere Privatsender, die durch ihr öffentlichkeitswirksames Auftreten immer wieder Erfolge verzeichnen und seit einigen Jahren einen regelrechten Show-Trend prägen. Die öffentlich-rechtlichen Sender schlossen sich diesem Trend an und übernahmen die Idee für ihre abendfüllenden Prime-Time-Shows, aber auch die Quoten des RTL-Vorreiters „Vermisst“ können sich mit einem aktuellen Marktanteil von 11,6 bis über 15 % bzw. 4-5 Millionen regelmäßigen Zuschauern durchaus sehen lassen.

Man sieht, dass das Interesse an solchen Formaten und auch der Wunsch nach einer Wiederzusammenführung mit Freunden und Verwandten steigen. Doch nicht jeder erhält Hilfe von den Produktionsstudios und die meisten Suchenden haben keinerlei Interesse daran, öffentlich in einem teils merkwürdigen Licht dargestellt zu werden. Folglich wenden sie sich für nationale und internationale Personensuchen an Spezialisten wie die Aaden Detektive Berlin (030 2016 9221-0).


Wenn die Eigenrecherche kein Ergebnis bringt


Die genannten Fernsehshows sind besonders deswegen erfolgreich, weil durch die immer weiter fortschreitende Globalisierung die Hoffnung, einen verlorenen Freund oder Verwandten tatsächlich wiederfinden zu können, in den Bereich des Möglichen fällt. Mit einer einfachen Facebook-, Telefonbuch- oder Internetrecherche kann privat nur in den wenigsten Fällen ermittelt werden, wo der seit Kindertagen schmerzlich vermisste Onkel oder die beste Freundin von früher nun lebt und arbeitet. Einfache Recherchen führen zwar mitunter auch zu einem Erfolg, bspw. wenn die gesuchte Person im Telefonbuch steht oder in sozialen Netzwerken aktiv ist, aber besonders bei der Suche nach älteren Leuten oder Personen, die ausdrücklich auf ihre Privatsphäre achten, gestaltet sich die Recherche schwieriger. Die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin werden daher häufig von Angehörigen aller Altersklassen beauftragt, Verwandte und Freunde wiederzufinden und mit diesen den Kontakt herzustellen, nachdem dieser durch Umzüge, Streits oder sonstige Probleme verloren gegangen war.


Zahlreiche Recherchemöglichkeiten Berliner Detektive


Auch die Tatsache, dass für die Fernsehproduktionen nur die spektakulärsten und unglaublichsten Fälle ausgewählt und recherchiert werden, führt dazu, dass die „kleineren“ Recherchen auf den Schreibtischen unserer Berliner Detektive landen. Unseren Ermittlern stehen weit mehr als die öffentlichen Recherchemöglichkeiten (Melderegisterauskunft, Internet, Telefonbuch) zur Verfügung: Über sogenanntes Insiderwissen, Expertise in der Personensuche und vor allem hervorragende Kontaktpersonen zur Informationsbeschaffung gelingt unseren Privatdetektiven aus Berlin national und international in der deutlichen Mehrzahl der Fälle die Aufenthaltsermittlung vermisster Personen. Beispielsweise können Privatleute keine Fahrzeughalter-Ermittlungen anstreben, während die Aaden Detektei Berlin diese und zahlreiche weitere Möglichkeiten ausschöpft, um zu einem erfolgreichen Abschluss der Personensuche zu gelangen.

Ein Fallbeispiel aus Berlin: vermisster Bruder


Die Aaden Detektive Berlin konnten gerade einen weit in die Vergangenheit zurückreichenden Fall aufklären, bei dem die Seniorin Louise Erkner ihren seit Ende des Zweiten Weltkrieges schmerzlich vermissten Bruder Leopold wiederfinden wollte. Er war damals siebenjährig, sie vier Jahre alt, die unfreiwillige Trennung erfolgte durch eine Adoption. Über ihren Sohn ließ Louise Erkner die Personensuche in Auftrag geben, da sämtliche anderen Wege bereits familienintern ausprobiert worden waren und sich als erfolglos erwiesen hatten.

Neben den gängigen Online-Recherchen über soziale Netzwerke, Telefonbücher und Personenregister eingetragener Vereine ermittelte die Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin in zahlreichen deutschen Großstädten nach Leopold Erkner, der zwar als gebürtiger Berliner im Melderegister verzeichnet war, dessen weitere Wohnorte in den Wirren des Nachkriegsdeutschlands jedoch nicht weiter nachvollzogen werden konnten. Die Privatermittler hatten eine harte Nuss zu knacken: In mühevollster Kleinarbeit kämpften sie sich anhand eines vorhandenen Hinweises durch alle auffindbaren Schülerlisten der Schulen in Berlins näherer Umgebung. Der Durchbruch kam nach drei Wochen; Leopold Erkner, nun unter dem Nachnamen Retzow gemeldet, war in Potsdam auf ein Gymnasium gegangen und hatte dort sein Abitur absolviert. Durch eine Recherche vor Ort – in einem glücklicherweise gut geordneten und vollständigen Archiv – fanden unsere Privatdetektive aus Berlin die damaligen Adressdaten der Familie Retzow, die allerdings offiziell unbekannt verzogen war.


Personensuche führt nach Großbritannien


Um die weiteren Wohnorte und die Kontaktdaten des Gesuchten zu ermitteln, befragten die Ermittler der Aaden Detektei Berlin nun die ehemaligen Nachbarn der Familie Retzow in einem Dörfchen unweit der Brandenburgischen Hauptstadt; einige von ihnen lebten glücklicherweise noch immer dort, denn sie waren nie aus ihrem Elternhaus ausgezogen. Ein älterer Herr gab den nächsten heißen Tipp: Die Retzows seien Mitte der fünfziger Jahre nach Großbritannien ausgewandert, weil der Familienvater dort eine Anstellung bei einem großen, namentlich bekannten Unternehmen erhalten hatte. Dank ihrer guten geschäftlichen Verbindungen nach England konnten unsere Privatdetektive Louise Erkner ein überaus positives Zwischenergebnis vermelden: Leopold Retzow war dort ab den sechziger Jahren namentlich in einer kleinen mittelenglischen Stadt als Einwohner verzeichnet. In Zusammenarbeit mit den britischen Detektiven vor Ort konnte schließlich ermittelt werden, dass Leopold Retzow noch immer dort lebte und trotz seines Alters Bridgemeister des örtlichen Bridgeclubs war. 

Louise Erkner war außer sich vor Freude und konnte eine erste Kontaktaufnahme kaum abwarten. Die Privatdetektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin gingen aber, entsprechend ihres Berufsethos', vorsichtig vor, da sie dem inzwischen alteingesessenen Leopold Retzow nicht den Schock seines Lebens verpassen wollten. Nach einer ersten schriftlichen Kontaktaufnahme zeigte sich dieser jedoch so gerührt und begeistert, dass er wenig später gemeinsam mit seinem Sohn nach Berlin reiste, um seine Schwester Louise wiederzusehen. Die Wiedervereinigung der beiden Geschwister und ihrer jeweiligen Familien ist daher ein gutes Beispiel für den Erfolg investigativer Personensuchen und stellt für unsere Detektive aus Berlin die schönste Belohnung für die vorherigen Mühen dar.

Ähnlich wie beim Bridge ist es auch bei der Suche nach unbekannt verzogenen Personen nützlich, ein Ass auf der Hand zu haben. Die Aaden Detektei Berlin verfügt durch zahlreiche Recherchemöglichkeiten gleich über mehrere Asse.

Sind Sie auf der Suche nach einer geliebten Person?


Auch wenn es nicht so scheint, ist und bleibt es selbst innerhalb Deutschlands und des deutschsprachigen Raumes schwierig und teilweise unmöglich, aus den Augen verlorene Verwandte wiederzufinden, wobei die zeitliche Distanz den Schwierigkeitsgrad erheblich beeinflussen kann. Die Privatdetektive der Aaden Detektei Berlin schöpfen aber aus einem so großen Erfahrungsschatz positiver Zusammenführungen und Personenrecherchen, dass sie sich jeder weiteren Suche gerne anschließen und für Rückfragen in solch persönlichen und berührenden Fällen jederzeit zur Verfügung stehen: info@aaden-detektive-berlin.de.

Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin

Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:

Sonntag, 14. Februar 2016

Schädlicher Umgang im Sorgerecht: Escort-Dame als Stiefmutter in spe?

Aus Kundschaft wird Liebe?


Zu Weihnachten 2015 stellte Herr Laußig seinen Eltern seine neue Freundin vor: Frau Wójcik aus Polen – spätere Zielperson unserer Leipziger Detektive. Bei der Frage nach dem Kennenlernen verstrickte sich das frischgebackene Liebespaar schnell in Widersprüche. Herr Laußigs Vater nahm den Sohn anschließend zur Seite und fragte ihn unter vier Augen, was da los sei, doch dieser drückte sich um eine ehrliche Antwort herum. Schließlich klang durch, ohne explizit ausgesprochen zu werden, dass Frau Wójcik als Prostituierte gearbeitet und Herr Laußig sie als Freier kennengelernt hatte. Wie es dann zu der Situation gekommen war, dass aus dem Verhältnis Dienstleister zu Kunde eine Lebensgemeinschaft wurde, führte er nicht weiter aus.

Da sich Herr Laußig das Sorgerecht für zwei gemeinsame Kinder aus seiner Ehe mit der heutigen Frau Wittenberg, Klientin der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig, teilte und diese trotz der Trennung weiterhin ein sehr gutes Verhältnis zu ihren ehemaligen Schwiegereltern pflegte, griff Herr Laußig sen. nach dem Gespräch mit seinem Sohn zum Hörer und informierte Frau Wittenberg, dass er sich wegen der neuen Freundin Sorgen mache und nicht glauben wolle, dass sie wegen der Beziehung zu seinem Sohn nicht mehr "anschaffen" gehe. Unsere Auftraggeberin verstand sich ohnehin schon nicht als große Freundin der Prostitution, da Herrn Laußigs Hang zum Fremdgehen mit Prostituierten ein Hauptgrund für das Scheitern der Ehe gewesen war. Sie zeigte ernsthafte Besorgnis, ihre Kinder (6 und 9 Jahre alt) in einem Haushalt zu belassen, in dem eine Prostituierte wohnte und womöglich einen moralisch oder gar gesundheitlich schädlichen Einfluss ausübte. Außerdem hegte sie Zweifel bezüglich der Beweggründe und Echtheit der vermeintlichen Liebe der Prostituierten zu ihrem Ex-Mann – Faktoren, die sich auch auf die Unterhaltszahlungen, zu denen Herr Laußig verpflichtet war, auswirken könnten. Folglich beauftragte sie unsere Privatdetektive in Leipzig mit der Überprüfung des Verdachts ihrer Ex-Schwiegereltern.

Faktensammlung: Wohnorte, Arbeitsverhältnisse


Zu Beginn der Ermittlungen stand dem Recherche-Team der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig lediglich der vollständige Name Frau Wójciks zur Verfügung. Da es sich um einen sehr geläufigen polnischen Namen handelt, musste vor einer genauen Suche nach etwaigen Verbindungen der Zielperson zum Prostitutionsmilieu noch das Geburtsdatum ermittelt werden, wobei unsere Rechercheure gleich verifizieren konnten, dass eine Person mit dem Namen der Zielperson und weiteren passenden Parametern real existiert, somit zumindest schon einmal in diesem Punkt von Seiten Herrn Laußigs jun. die Wahrheit gesagt worden war.

Von diesen Erkenntnissen ausgehend gelang eine Auflistung der Wohnorte in den letzten sechzehn Jahren sowie die Prüfung von Angestelltenverhältnissen und selbständigen Tätigkeiten. Dabei fanden unsere Detektive in Leipzig heraus, dass die Zielperson erstens nicht in Leipzig gemeldet war, sondern in Bayern, und zweitens ein Gewerbe für einen Friseur- und Kosmetiksalon angemeldet hatte. Eine Prüfung an der eingetragenen Adresse des Gewerbes ergab allerdings, dass das Ladengeschäft seit mehreren Jahren nicht mehr existierte. Dafür wohnte Frau Wójcik laut Klingelschild und Hausverwaltung der Wohnimmobilie tatsächlich an ihrer Meldeadresse in Bayern. Ob sie sich dort auch tatsächlich aufhielt, wäre nur durch Observationen zu ermitteln gewesen; für diese allerdings hätte anhand der bis hierhin dürftigen Verdachtslage kein ausreichendes berechtigtes Interesse bestanden, um einen solchen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der Zielperson zu rechtfertigen. Polizeilich war Frau Wójcik nie auffällig geworden.

Online-Recherche: Verbindungen zu Escort-Service


Durch die Internetrecherche der Aaden Detektive Leipzig ergab sich eine mögliche Verbindung der Zielperson zu einem Escort-Service aus dem grenznahen Dresden. Bei einer Überprüfung der Website des Anbieters fiel eine Unterseite mit der Auflistung der "Models" auf, zu denen jeweils Bilder eingesehen werden konnten. Jedoch waren die Gesichter größtenteils verpixelt und eine Identifizierung der Zielperson nicht möglich. Das Facebook-Profil von Frau Wójcik ließ sich öffentlich einsehen, zeigte auf den ersten Blick allerdings keine Auffälligkeiten: gewöhnliche Fotos, gewöhnliche Posts. Erst ein Blick auf die Freundesliste verwunderte zumindest ein wenig, denn hier fand sich eine überwältigende Mehrheit von Männern, die sich auf ihren jeweiligen Profilbildern teils halbnackt zeigten – nicht auszuschließen, dass es sich um Freier handelte, mit denen die Zielperson über Facebook in Kontakt stand.

In der Folge stießen unsere Leipziger Privatdetektive ferner auf ein seit längerem inaktives Instagram-Profil der Zielperson, das diese in lasziven Posen zeigte und Bilder aus dem Bereich Erotikfotografie zur Verfügung stellte. Eines dieser Fotos stammte augenscheinlich aus demselben Ensemble wie die zuvor erwähnten verpixelten Bilder auf der Website des Escort-Services. Ein erneuter Abgleich dieser Fotos mit dem Instagram-Bild der Zielperson offenbarte eine große Typähnlichkeit zu gleich zwei der beworbenen Damen.

Privatdetektiv trifft Escort-Damen


Um zu eruieren, ob es sich bei einer der beiden möglichen Escort-Damen um Frau Wójcik handelte, vereinbarte die Aaden Detektei Leipzig einen Begleittermin zu einem Essen mit jenem Model, das die größere Ähnlichkeit zu haben schien. Beim Treffen des eingeteilten Ermittlers mit der Frau stellte sich allerdings heraus, dass sie zwar ebenfalls Polin, jedoch nicht die Zielperson war. Somit musste unser Detektiv eine Stunde Konversation in einem Restaurant überstehen, die aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse der Dame in Deutsch und Englisch äußerst schleppend verlief und keinen Erkenntnisgewinn brachte. Um sicherzugehen, vereinbarten die Aaden Detektive Leipzig auch einen Termin mit dem zweiten Model und siehe da – Frau Wójcik erschien. Sie machte einen durchaus freundlichen und aufgeschlossenen Eindruck, plauderte in perfektem Deutsch freimütig über sich und ihr Privatleben und verriet unter anderem, dass sie ungebunden sei und den Job schon seit sechs Jahren ausübe – anfangs nebenberuflich, inzwischen reiche es aber, um die monatlichen Kosten zu decken.

Folglich war durch unsere Privatdetektive aus Leipzig der Nachweis der Prostitution gelungen. Jedoch stellt selbige in Deutschland keine Straftat dar, ein negativer Einfluss auf Kinder dürfte dennoch einleuchten. Entsprechend sollte die Aaden Detektei Leipzig auf Anraten von Frau Wittenbergs Anwältin durch Observationen feststellen, ob und wie die Zielperson mit den Kindern der Klientin in Kontakt stand.

Wo würde die Zielperson ihre Aktfotografien anfertigen und wo aufbewahren? Wäre gesichert, dass die Kinder kein Sex-Spielzeug finden? War gewährleistet, dass die Kinder keine Konversationen mit Freiern auf dem Arbeitscomputer sehen konnten?


Observation während der Kindbetreuung


Die Überprüfung der Sorgerechtsausübung und Kindbetreuung im väterlichen Umfeld sollte teils stichprobenhaft, teils mit ganztägigen Observationen mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Hierbei stellte die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig folgende Fakten fest:
  • Frau Wójcik wohnte fest im Haus von Herr Laußig jun. und hielt sich auch dann dort auf, wenn er nicht vor Ort war.
  • Sie ging regelmäßig, bevorzugt in den Abendstunden, aus und besuchte Privatwohnungen und Hotels oder traf sich öffentlich mit unbekannten männlichen Personen.
  • Ab und an empfing sie männlichen Besuch in Herrn Laußigs Wohnung – aber nur dann, wenn sich dieser nicht zuhause befand.
  • Sie nutzte ein von Herrn Laußig finanziertes, jedoch auf sie zugelassenes Fahrzeug der Mittelklasse.
  • Wenn die gemeinsamen Kinder von Frau Wittenberg und Herrn Laußig beim Vater waren, hielt sich dieser häufig nicht zuhause auf, da er mutmaßlich arbeiten musste. In dieser Zeit übernahm Frau Wójcik die Betreuung, ließ die Kinder aber zwischendurch immer wieder für mehrere Stunden oder ganze Nächte allein, wenn sie Kunden besuchte.
  • Ein Kundenempfang in der Wohnung erfolgte nicht, wenn die Kinder anwesend
  • waren.

Schließlich übergaben die Aaden Detektive Leipzig ihrer Klientin Frau Wittenberg und deren Anwältin den gerichtsfesten Ermittlungsbericht und beendeten den Auftrag einvernehmlich.

Hinweis


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig
Brünner Straße 10
D-04209 Leipzig
Telefon: 0341 3549 012-0
Fax: 0341 3549 012-9
E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de
Web: http://www.aaden-detektive-leipzig.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:

Donnerstag, 4. Februar 2016

Unzulässige Bevorteilung einer Arbeitnehmerin | Vorzugsbehandlung

Ignorierte Beschwerden von Mitarbeitern


Seit gut einem Jahr flatterten Herrn Heinrich, Geschäftsführer eines Energielieferanten und Auftraggeber der Aaden Detektive Düsseldorf, zunehmend aufgelöstere Beschwerden von Mitarbeitern über das Verhalten seines Teilhabers Herrn Willich auf den Tisch. Es gebe eine Kollegin, die durch Verfehlungen im Arbeitsalltag und untragbaren Umgang mit dem Team ständig negativ auffalle, allerdings immun scheine gegen jede Art von Kritik, da Herr Willich stets seine schützende Hand über sie halte. Als Herr Heinrich irgendwann der Beschwerden genug hatte, wollte er die unbeliebte Kollegin, Frau Eicken, abmahnen, doch Herr Willich verhinderte dies mit aller Vehemenz. Somit fand Herr Heinrich die Berichte seiner Angestellten über das ungewöhnlich protektive Verhalten seines Teilhabers gegenüber dieser Angestellten bestätigt.

Er hinterfragte die Gründe für diese Bevorteilung einer bestimmten Mitarbeiterin, die sehr zum Ärger der restlichen Belegschaft stattfand und das Betriebsklima schädigte. Direkt auf die Angelegenheit angesprochen, teilte Herr Willich mit, dass er Frau Eicken einfach für eine fähige Arbeitnehmerin halte und nichts auf sie kommen lassen wolle – mehr stecke nicht dahinter. Sein Partner allerdings glaubte ihm nicht, sondern beauftragte die Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf mit der Überprüfung der Beziehung zwischen Willich und Eicken.

Eruierung der Hintergründe dieser Bevorteilung


Eine Bevorteilung einzelner Arbeitnehmer durch einen Vorgesetzten kann aus vielerlei Motiven heraus erfolgen: schlichte Sympathie, eine Affäre, ein Druckmittel seitens des Arbeitnehmers (z.B. ein kompromittierendes Geheimnis), gemeinsam verfolgte illegale Aktivitäten etc. Gerade die letzteren beiden Punkte sind natürlich potentiell betriebsgefährdend für die auftraggebende Firma und stellten deshalb eine akute Besorgnis für Herrn Heinrich dar. Die Aaden Detektive Düsseldorf sollten nun durch Observationen prüfen, welche Art von Verbindung zwischen den beiden Verdächtigen bestand. Wir schlugen Herrn Heinrich außerdem die Einschleusung eines Ermittlers in das Unternehmen vor, jedoch sei dies laut dem Geschäftsführer im Funktions- und Aufenthaltsbereich der Zielpersonen nicht möglich.


Heimliches Treffen in der Mittagspause


Unsere Wirtschaftsdetektive aus Düsseldorf nahmen Herrn Willich an einem zuvor mit dem Klienten vereinbarten Morgen vor seinem Einfamilienhaus auf, das er zusammen mit seiner Ehefrau und zwei Kindern bewohnte. Er fuhr geradewegs zur Arbeit und stellte sein Fahrzeug auf einem zugehörigen Parkdeck ab. Anschließend begab er sich in die Büroräumlichkeiten. Da es sich um einen recht großen Komplex mit mehreren Ausgängen und insgesamt vier Parkbereichen handelte, waren drei unserer Düsseldorfer Detektive an dieser Personenüberwachung beteiligt. Einer der Ermittler unternahm eine Nahfeldsuche nach Frau Eickens Fahrzeug und wurde – trotz der drei Parkbereiche am, unter und auf dem Gewerbekomplex – erst in einer Nebenstraße fündig. 

In der Mittagspause parkte Herr Willich sein Auto um und stellte es in dieselbe Nebenstraße. Die unbeliebte Mitarbeitern befand sich dabei zunächst nicht in seiner Begleitung. Jedoch setzte sich Herr Willich eine ganze Weile in sein Fahrzeug und nach knapp zehn Minuten erschien auch die andere Zielperson der Aaden Detektei Düsseldorf. Sie stieg auf der Beifahrerseite zu, beide blieben gemeinsam knapp fünfzehn Minuten im Auto und gingen anschließend getrennt zurück ins Büro. Wegen verregnetem Wetters und diesiger Sichtverhältnisse ließ sich für die eingesetzten Observanten leider nicht eruieren, was die beiden Personen im Auto taten.

Abschied mit Körperkontakt


Nach Feierabend kamen die beiden Zielpersonen unserer Düsseldorfer Wirtschaftsdetektive gemeinsam zu ihren Fahrzeugen gelaufen. Beim Abschied gab es Körperkontakt, ob es sich dabei allerdings lediglich um eine Umarmung oder auch um einen Kuss gehandelt hatte, konnte aus diskreter Entfernung nicht beurteilt werden, da zum schlechten Wetter auch noch Dunkelheit hinzugekommen war, die die Sicht nochmals verschlechterte. Nach der Abfahrt fuhren Herr Willich und Frau Eicken eine ganze Weile hintereinander her, bis sich Herr Willich mit Lichthupe von seiner Untergebenen verabschiedete und in Richtung seines Einfamilienhauses abbog.

Rendezvous im Restaurant – mit Detektiv


Am nächsten Tag sollte die Observation durch unsere Privatdetektive aus Düsseldorf aus Kostengründen erst gegen Feierabend der Zielpersonen begonnen werden. Dieses Mal standen beide Zielfahrzeuge auf dem Parkdeck des Gewerbekomplexes, allerdings in einiger Entfernung zueinander. Nach Arbeitsschluss fuhr zunächst nur Frau Eicken aus der Ausfahrt und hielt anschließend zwei Querstraßen weiter am Seitenstreifen. Herr Willich folgte kurze Zeit später, fuhr in dieselbe Querstraße hinein und gab seiner Angestellten mit der Lichthupe ein Signal, woraufhin diese umgehend den Seitenstreifen verließ und ihrem Vorgesetzten folgte. Einige Kilometer weiter stellten beide ihre Kfz auf dem Parkplatz eines Restaurants ab und betraten die Gaststätte im Anschluss Hand in Hand. Ein Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf folgte, setzte sich an einen Tisch mit guter Sicht auf die Zielpersonen und bestellte – um den Schein zu wahren – einen Salat.

Der Detektiv konnte beobachten, wie sich Chef und Angestellte innig an den Händen hielten, tiefe Blicke austauschten und ab und an auf den Mund küssten. Sie speisten in reger Konversation. Nach dem Verlassen des Restaurants blieben Willich und Eicken an ihren Fahrzeugen stehen, umarmten sich und schmusten eine ganze Weile. Schließlich konnten sie sich voneinander loseisen und fuhren jeder in seinem Fahrzeug ab. Der Firmenteilhaber unserer Auftraggeber der Aaden Detektei Düsseldorf begab sich geradewegs zurück zu Frau und Kindern.

Offenkundig sah der verheiratete Firmenteilhaber in Frau Eicken mehr als eine einfache Angestellte.

Weitere Observation bringt zusätzliche Bestätigung


Herr Heinrich, der Geschäftsführer des Energielieferanten, wünschte nach Rücksprache mit unseren Wirtschaftsermittlern, die Ergebnisse rückzuversichern, indem man noch einen weiteren Observationstag anhängen würde. Dieser sei hier in Kürze zusammengefasst: Erneut begaben sich die beiden Zielpersonen nach Arbeitsende gemeinsam in ein Restaurant (ein anderes als am Vortag), speisten dort und wurden im Anschluss in Herrn Willichs Fahrzeug sehr innig – den genauen Grad dieser Innigkeit erforschten die eingesetzten Aaden Detektive Düsseldorf aus Diskretionsgründen nicht.

Der Auftraggeber erhielt am nächsten Tag die Auswertung der Erkenntnisse und erklärte den Auftrag unter Aussprechung seines Dankes für beendet. Welche Schritte er mit Hilfe der Beweise der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf unternahm, ist uns leider bis dato nicht bekannt, da er es zum Zeitpunkt des letzten Kontaktes selbst noch nicht so recht wusste.

Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf
Elisabethstraße 11
D-40217 Düsseldorf
Telefon: 0211 9874 011-0
Fax: 0211 9874 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de
Web: http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
Unzulässige Bevorteilung einer Arbeitnehmerin | Beeinflussung