Donnerstag, 22. Dezember 2016

Ehebruch in Aachen: Detektive weisen Sauna-Affäre nach

13 Jahre Ehe, drei Kinder, ein Eigenheim und dann der Verdacht: Ehebruch.


Herr Hürth verließ das Haus jeden Morgen gegen 08:45, um zu seiner nahegelegenen Arbeitsstelle zu fahren und dort seinen Dienst aufzunehmen. Seine Gattin war Hausfrau. Eines Tages erfuhr er von einer Kollegin, dass diese in ihrer Mittagspause Frau Hürth in Begleitung eines Herrn auf der Straße gesehen habe. Die Kollegin habe Frau Hürth zugewinkt, doch die Ehefrau des späteren Auftraggebers unserer Detektei in Aachen* schaute demonstrativ weg und zog ihren Begleiter in die Gegenrichtung. Eigentlich hatte sich die Kollegin immer gut mit Frau Hürth verstanden, weswegen sie dieses Verhalten verwunderlich fand. Herr Hürth ging von einer simplen Erklärung für diesen Vorgang aus, zum Beispiel, dass seine Frau die Kollegin einfach übersehen hatte. Doch als er sie nach Feierabend zu dem Vorfall befragte, stritt Frau Hürth ab, heute überhaupt das Haus verlassen, geschweige denn sich mit einem Mann getroffen zu haben. Die Vehemenz dieses Abstreitens missfiel Herrn Hürth und so beschloss er, die Sache im Auge zu behalten.

Einige Tage später fragte er einen Nachbarn beiläufig beim Plaudern, ob dieser seine Frau in letzter Zeit einmal gesehen habe. Ja, klar – jeden Morgen, wenn sie zum Einkaufen fährt!, lautete die Antwort sinngemäß. Dass seine Frau jeden Morgen einkaufen gehe, war Herrn Hürth nun vollkommen neu, denn eigentlich machte die Familie immer gemeinsame Wocheneinkäufe und wenn zwischendurch Kleinigkeiten fehlten, brachte Herr Hürth sie meist auf dem Heimweg mit. Würde seine Frau tatsächlich jeden Tag einkaufen gehen, müsste er das ja eigentlich an den Lebensmittelbeständen merken. Der Klient unserer Privatdetektei in Aachen gab weiterhin selbst den Detektiv und fragte in den Folgetagen vorsichtig bei seinen Kindern nach, ob Mami ihnen auch immer etwas Leckeres zum Mittagessen bereitstelle, wenn sie von der Schule kommen. Alle drei bejahten das. Da das jüngste Kind an drei von vier Wochentagen gegen 12:15 von der Schule kam, hatte Frau Hürth täglich 2,5 Stunden für ihre "Einkäufe", eher 2, wenn man einen Puffer einkalkuliert. Was sie in dieser Zeit unternahm, interessierte Herrn Hürth nach seinen Recherchen doch schon sehr, und so beauftragte er unsere Privatdetektive in Aachen (0221 2601 6242) mit der Observation der Dame.

Voranalyse: schwieriges Observationsumfeld


Vor dem Beginn der Personenüberwachung unternahm einer unserer Experten eine Observationsraumaufklärung, um einen Observationsplan erstellen zu können. Das Wohnhaus der Hürths lag in einer gehobenen Wohngegend im Aachener Stadtteil Laurensberg. Die Zufahrtswege waren eng, das Objekt selbst befand sich am Ende einer Sackgasse. Außerdem lebten im Umkreis laut Auftraggeber diverse sehr aufmerksame Nachbarn. Alles keine optimalen Observationsbedingungen. Um angesichts dieser Konstellation gute Erfolgsaussichten zu wahren, mussten gleichzeitig drei unserer Aachener Detektive eingesetzt werden, da eine Positionierung im direkten Umfeld des Wohnobjekts nicht möglich war und somit im weiteren Umkreis alle drei Abfahrtswege besetzt werden mussten.

Der erste Observationstag verlief dann reichlich unspektakulär, denn Frau Hürth ging nur einmal für eine halbe Stunde mit dem Familienhund Gassi und ließ sich danach nicht mehr blicken. Die vom Auftraggeber angesprochene Aufmerksamkeit der Nachbarn stach deutlich hervor, denn jedes passierende Fremdfahrzeug erntete skeptische Blicke. Beim Eintreffen der Kinder brachen unsere Wirtschaftsdetektive aus Aachen die Beobachtung einstweilen ab, um am nächsten Tag erneut anzusetzen.

Saunabesuch mit einem unbekannten Mann


Nachdem auch am zweiten Observationstag keine weiteren Aktivitäten der Zielperson beobachtbar waren als das Ausführen des Familienhundes, entschlossen sich Herr Hürth und die Einsatzzentrale unserer Wirtschaftsdetektei für Aachen, die Zielperson nicht vormittags zu beobachten, sondern abends bei einem kurzfristig angekündigten Saunagang, den sie laut Auftraggeber seit ein paar Jahren regelmäßig ein bis drei Mal pro Woche unternahm. Herr Hürth selbst möge Saunen nicht, da er leicht Kreislaufprobleme bekomme. Somit war seine Gattin beim Saunagang allein – eine Mustergelegenheit für Ehebruch, wenn man es denn darauf anlegt.

Tatsächlich fuhr die Zielperson am frühen Abend zu den Carolus Thermen, von wo sie zunächst zum Stadtgarten ging und dort auf einer Parkbank ein bisschen die Sonne genoss (die Observation fand im Frühherbst statt). Nach einer guten Viertelstunde winkte Frau Hürth einem unbekannten Mann zu, der sich ihr näherte. Die beiden begrüßten sich mit einer innigen Umarmung, ob darüber hinaus Zärtlichkeiten ausgetauscht wurden, konnten unsere Detektive für Aachen nicht feststellen, da sie sich in größerer Entfernung postieren mussten, um nicht augenfällig zu werden, während sich die Zielperson offenkundig wartend im Park umschaute. Nach der Begrüßung begaben sich beide Personen in die Carolus Thermen und suchten dort den Sauna-Bereich auf. Zwei unserer Ermittler, männlich und weiblich, folgten unter der simplen wie unauffälligen Legende "Pärchen", während der dritte Observant das Zielfahrzeug unter Kontrolle hielt, damit das Detektiv-Team bei einer etwaigen plötzlichen Abfahrt nicht überrumpelt werden konnte.


Saunagespräche und ein abgeschiedener Parkplatz


Durch die Legende war es unseren beiden Privatdetektiven möglich, den Zielpersonen innerhalb der Therme unauffällig zu folgen. Zunächst ließen sich wegen der Umgebungsgeräusche, größtenteils hervorgerufen durch andere Gäste, nur Gesprächsfetzen mithören. Doch im Laufe des Aufenthalts kamen sich Frau Hürth und ihr Begleiter stetig näher und die Zahl der anderen Besucher nahm ab, sodass relevante Informationen ermittelt werden konnten. Beispielsweise äußerte die Gattin unseres Auftraggebers: "Ich halte nicht noch drei Jahre aus ..." Die Zielpersonen schmiedeten offenbar Pläne für eine gemeinsame Zukunft, wobei der Begleiter eher bremste und Frau Hürth als treibendes Element agierte.

Vor dem Verlassen der Therme kühlten sich die Zielpersonen noch in einem Schwimmbecken ab und küssten sich dabei mehrfach inniglich. Die Ermittler hatten genug gesehen: Sie verließen die Therme im Sinne der Unauffälligkeit, um draußen zu beobachten, ob die Zielpersonen weitere gemeinsame Aktivitäten unternehmen würden. Später kamen beide aus dem Objekt und liefen zum Parkplatz, wo der Mercedes des Liebhabers direkt neben dem der Geliebten stand. Sie fuhren in getrennten Fahrzeugen ab, steuerten aber dasselbe Ziel an: einen abgelegenen Parkplatz in der Nähe der Autobahn. Hier stellten sie ihre Fahrzeuge in der hintersten Ecke ab, stiegen beide aus und auf der Rückbank des Mercedes wieder ein. Zunächst ließ sich in der Dunkelheit nicht erkennen, was beide im Innenraum taten – auch wenn man keine große Fantasie braucht, um die Vorgänge zu erahnen. Nach über einer Stunde öffneten sie schließlich eine Fahrzeugtür, wobei das Licht im Innenraum automatisch eingeschaltet wurde. Unsere Detektive in Aachen konnten somit weitere Küsse dokumentieren. Kurz darauf stiegen beide aus, liebkosten sich noch einmal inniglich und fuhren schließlich in getrennten Fahrzeugen ab.

In der Sauna verhielten sich Frau Hürth und ihr Liebhaber so vertraut und routiniert wie ein altes Ehepaar. Hinweis: Das Bild zeigt nicht die tatsächlichen Zielpersonen.


Liebesurlaub und Lebenslüge


Herr Hürth war von den Erkenntnissen dieses Observationstages natürlich erschüttert. Er wollte nun noch mehr Informationen durch weitere Observationen. Die zentrale Frage für ihn: Wie verfestigt ist diese Affäre und wie lange wurden ihm schon Hörner aufgesetzt? Um den Sachverhalt weiter aufzuklären, wurden diverse zusätzliche Einsätze durchgeführt. Mitunter gab es für unsere Detektei in Aachen nichts Relevantes zu dokumentieren, doch bei mehreren Gelegenheiten kam es zu weiteren Treffen zwischen Frau Hürth und ihrem Liebhaber. In der Sauna folgten die beiden den immer identischen Abläufen, als würden sie dies schon seit Jahren tun. Einmal besaßen beide sogar die unverfrorene Kühnheit, sich am Haus der Familie Hürth zu treffen, wo der Liebhaber seine Geliebte mit dem Auto aufsammelte, um gemeinsam zu einem Wellnesshotel zu fahren und dort einen Kurzurlaub zu verbringen. Frau Hürth hatte ihrem Mann zuvor weismachen wollen, sie fahre für ein paar Tage zu ihrer Schwester, weil es dieser im Moment nicht so gut gehe.

Zu den relevanten beobachteten Aktivitäten während des Hotelaufenthalts gehörten gemeinsame Restaurantbesuche, Gespräche über Stammbäume, Familien und Kinder, ein Fahrradausflug und natürlich jede Menge Händchenhalten, Umarmungen und Küsse. Spätestens nach diesem Kurzurlaub war es unter anderem aufgrund der Äußerungen in den Gesprächen der beiden Zielpersonen vollständig evident, dass das Verhältnis schon längere Zeit bestand und man den jeweiligen Partner systematisch belog. Das Fernziel sollten Scheidungen und ein anschließendes gemeinsames Leben sein, doch dafür müssten die Kinder erst noch etwas erwachsener werden. Somit planten die beiden Geliebten, ihre Partner noch mehrere Jahre lang zu betrügen, um dann irgendwann die Trennung vorzunehmen. Mit dieser skrupellosen Lebenslüge konnte Herr Hürth natürlich nicht leben, weswegen er sich nach Beendigung der Ermittlungen unserer Privatdetektive in Aachen von seiner Frau trennte und das Sorgerecht samt Aufenthaltsbestimmungsrecht für die gemeinsamen Kinder beantragte.

*Hinweis*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Köln bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: http://www.aaden-detektive.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
https://www.aaden-detektive.de/2016/12/16/ehebruch-in-aachen-detektive-weisen-sauna-affäre-nach/
https://www.aaden-detektive.de/detektei-aachen-detektiv-aachen/

Sonntag, 11. Dezember 2016

Datensicherheit bei der Internetnutzung

Deutschland ist kriminalitätsbesessen – zumindest auf dem Bildschirm


Allwöchentlich finden sich Millionen Deutscher als Zuschauer vor ihren Fernsehgeräten ein, um ab 20:15 am Sonntagabend den traditionellen Tatort zu schauen. Die Krimireihe ist schon seit Anfang der 70er Jahre auf den deutschen Bildschirmen zu sehen und genießt immer noch hohe Popularität. So schalteten zur 1000. Folge Tatort 11,46 Millionen Menschen ein. Vom Erfolg der Serie haben sich viele andere Formate inspirieren lassen, sodass sich im deutschen Fernsehen nunmehr rund 100 Sendungen dem Aufklären von Verbrechen widmen. Doch wie viel davon ist Realität? Neben den "normalen" Eifersuchts- und Erbmorden finden sich die Kommissare oft mit thematisch sehr speziellen Fällen konfrontiert. Manches davon ähnelt der Arbeit, die echte Detektive wie in unserer Detektei in Hamburg (Tel.: 040 4223 6960) täglich bewältigen, anderes bewegt sich abseits jeglicher Realität.

Kriminalprävention und Tataufklärung


Die Routine unserer Hamburger Detektive umfasst klischeebehaftete Fälle wie Untreue-Observationen, zivilrechtliche Angelegenheiten wie Sorgerechts- und Unterhaltsermittlungen, strafrechtlich relevante Taten wie Wettbewerbsbetrug, Mitarbeiterkriminalität oder Betriebsspionage und, seit der digitalen Revolution, immer mehr auch Untersuchungen im Bereich der Internetkriminalität. In der Realität werden Delikte gegen Firmen meist von eigenen Mitarbeitern oder von Handlangern der Konkurrenz begangen und nicht etwa von Mördern der Mafia. Während Fernseh-Schauspieler oft die Wörter Hacker, Server, Trojaner und Dark Web mehr oder minder ungefiltert in den Raum werfen, helfen Ihnen unsere IT-Spezialisten tatsächlich bei der Kriminalprävention und Tataufklärung.

Informationssicherheit sollte im 21. Jahrhundert für jedes Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert einnehmen. Durch die Sicherung informationsverarbeitender Systeme lassen sich Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit zwar nicht vollständig garantieren, aber auf einen Standard erhöhen, der Schadensrisiken minimiert. Durch Informationssicherheit werden Gefahren und Bedrohungen reduziert, die von illoyalen Angestellten, skrupellosen Konkurrenten und raffgierigen Berufsbetrügern ausgehen. Richtlinien für angemessene IT-Sicherheitsstandards in Firmen liefern unter anderem die Internationale Organisation für Normung (ISO) und der sogenannte IT-Grundschutz des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Gerne hilft Ihnen unsere Wirtschaftsdetektei aus Hamburg bundesweit mit der Umsetzung dieser Standards in Ihrem Betrieb: info@aaden-detektive-hamburg.de.


IT-Forensik: Computer-Forensik und Forensische Datenanalyse


Neben IT-Sicherheit besteht unsere Arbeit im digitalen Bereich aus IT-Forensik. Wenn mittels eines Gerichtsbeschlusses Computer oder Mobilgeräte mit personenbezogenen bzw. firmeninternen Daten beschlagnahmt werden, sind diese Geräte von behördlicher Seite auf kriminelle Machenschaften zu untersuchen. Unsere Hamburger Detektei hingegen bietet IT-forensische Untersuchungen als Dienstleister an, folglich benötigen wir keinen Gerichtsbeschluss, müssen allerdings sichergehen, dass die Analyse rechtskonform ist.

In der IT-Forensik unterscheiden wir zwischen zwei grundsätzlichen Vorgehensweisen: Bei der Computer-Forensik analysieren unsere Experten Computer bzw. Mobilgeräte hinsichtlich der vorhandenen Daten, bei der Forensischen Datenanalyse werden die Datenbestände der Anwendungen analysiert, um ausgeführte Aktivitäten nachvollziehen zu können.

Wenn ein Hacker nun böswillig in eine Computer-Software eindringt und diese für den eigenen Nutzen modifiziert, werden Spuren hinterlassen. Diese Spuren detektieren unsere IT-Experten, um die Handlungsweisen krimineller oder missbräuchlicher Täter aufzudecken und im Optimalfall den Verursacher gerichtsfest zu überführen.

Das so genannte "Phishing" ist eine der häufigsten Formen von Datendiebstahl. Ursprünglich war diese Taktik eher auf persönliche Daten ausgelegt, mittlerweile sind aber auch Unternehmen betroffen.

Datenattacken auf Firmen und Privatpersonen


Auch für Privatpersonen ist das Thema IT-Sicherheit mittlerweile grundlegend, kommunizieren heutzutage doch die meisten Menschen über Anwendungen wie Facebook oder Whatsapp, versenden E-Mails, telefonieren über IT-basierte Mobilgeräte (Smartphones), regeln ihre Bankgeschäfte online etc. etc. Die Privatsphäre hat sich auf das Internet ausgeweitet und muss dort genauso geschützt werden wie in den eigenen vier Wänden. Alarmsignale liefern immer wieder Leaks privater Nacktbilder und -videos diverser Prominenter wie Jennifer Lawrence oder Scarlett Johansson. Wer sich in dieser Hinsicht sicher fühlt, weil er nicht berühmt ist, täuscht: Hunderttausende von Fotos auf unseriösen Datingportalen, Pornowebsites, in Pop-up-Ads und auf vielen weiteren Seiten wurden von privaten Geräten gestohlen und illegal weiterverwendet – meist ohne dass die Opfer jemals von ihrer öffentlichen Zurschaustellung erfahren.

Und selbst die ganz großen Unternehmen sind betroffen: Sony Pictures Entertainment, ein Multi-Milliarden-Konzern, fiel Ende 2014 Hackern zum Opfer, die unveröffentlichte Filme und große Mengen interner Daten stahlen, um das Unternehmen erpressen zu können. Die Attacke dürfte Schäden plus Zusatzkosten im dreistelligen Millionenbereich verursacht haben und veranlasste Sony Pictures, die eigenen IT-Sicherheitsstandards deutlich zu verbessern. Diesen Vorgang verstanden zahlreiche andere Konzerne durchaus als Warnschuss, sicheres Handeln in ihre Betriebsabläufe aufzunehmen. Zum Beispiel arbeitet der Sportwetten- und Online-Casino-Anbieter Betway nun enger mit professionellen Sicherheitsfirmen zusammen, um zu versichern, dass die Daten seiner Nutzer auf höchstem Niveau geschützt werden.

Ziel unseres Beitrages ist es, das Bewusstsein für dieses Thema zu schärfen – sowohl bei Firmen als auch bei Privatpersonen. Gerne hilft Ihnen unsere Wirtschafts- und Privatdetektei aus Hamburg, ihre Geräte und IT-Strukturen vor ungewollten Fremdzugriffen zu schützen: 040 4223 6960.

Gastbeitrag von Simon Cubit

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de
Web: http://www.aaden-detektive-hamburg.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/2016/12/09/datensicherheit-bei-der-internetnutzung/
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/wirtschaftskriminalität/it-spezialist-hamburg/

Sonntag, 4. Dezember 2016

Angriffe aus den eigenen Reihen – Betriebsspionage und Geheimnisverrat

Unangenehmer Verdacht: Ist einer der vermeintlich treuen Angestellten ein Spion der Konkurrenz?


Kaum ein Firmenleiter oder -vorstand will sich übermäßig lange mit dem Gedanken an Geheimnisverräter und Betriebsspione im eigenen Unternehmen beschäftigen, denn diverse Spionageszenarien erscheinen so unwahrscheinlich wie verheerend. Die Kontrolle der eigenen Angestellten stellt immer einen schmalen Grat dar: Zu viel Vertrauen kommt Betrügern und eingeschleusten Spionen zugute, während eine Atmosphäre ständigen Misstrauens und steter Überprüfung der Mitarbeiter den Arbeitsfluss hemmt und die Motivation der Angestellten negativ beeinflussen kann. Dennoch ist es wichtig, eine gut funktionierende Sicherheitspolitik zu vertreten und im Falle einer aufgedeckten Spionage ein Exempel zu statuieren, das für Nachahmungstäter als abschreckendes Beispiel dient. Unsere Düsseldorfer Wirtschaftsdetektei wird immer wieder in Spionagefällen beauftragt, um die Schuldigen zu finden und gerichtsfest zu überführen. Mit detaillierten Recherchen zu persönlichen und beruflichen Hintergründen sowie Observationen der unter begründetem Verdacht stehenden Angestellten fördern wir häufig gerichtsfeste Beweise zu Tage, die deren Schuld eindeutig nachweisen: 0211 9874 011-0.

Der erste Schritt ist aber eine realistische Reflexion über das eigene Unternehmen. Selbst unter den – geschulten und speziell ausgebildeten – Verantwortlichen für Kriminalprävention in 500 befragten deutschen Unternehmen waren in einer Umfrage erstaunlich wenige der Meinung, dass Wirtschafts- und Industriespionage ein Risiko für das eigene Unternehmen darstellen: Weniger als die Hälfte (46 %) der bereits von Spionage betroffenen (!) Firmen und nur erschreckende 8 % bisher unbeschadet davongekommener Betriebe sehen sich einem hohen Risiko ausgesetzt. Das bringt unsere Privatdetektive aus Düsseldorf ins Spiel, die nicht nur nach bereits entstandenem Schaden, sondern auch schon präventiv vor einem Spionagefall für die Ausmerzung größerer Problembereiche und die Schließung der Lücken im bisherigen Sicherheitskonzept eingesetzt werden. Immerhin fand eine andere Umfrage heraus, dass ein Drittel von 400 befragten Unternehmen regelmäßig externe Sicherheitsexperten wie Detekteien zum Schutz der Firma beauftragt. 


Firmen schützen sich zu wenig


Viele mittelständische Firmen sind sich der Gefahr nicht bewusst, der sie durch Spione in den eigenen Reihen ausgesetzt sind. Einfachste Sicherheitsmaßnahmen finden sich zwar fast überall, doch ist eine Person entschlossen, Informationen aus Akten zu erhalten, so wird sie sich bspw. durch einen Papierschredder nicht davon abhalten lassen – Seiten können aus den zerkleinerten Einzelteilen wieder zusammengesetzt werden. Allgemein machen sich viele Firmenleitungen und das zuständige Sicherheitspersonal nicht genug Gedanken über die Entsorgung brisanter Materialien: Der amerikanische Spionage- und Sicherheitsexperte Keith Melton berichtet von dem Fall eines US-Unternehmens, das Geheimunterlagen getrennt vom restlichen Müll in blauen Säcken sammeln und verbrennen ließ. Vor Ort wäre es einem in das Reinigungspersonal eingeschleusten Spion ein Leichtes gewesen, an diese Säcke zu gelangen und sie verschwinden zu lassen. Unsere Detektive aus Düsseldorf führen Sicherheitsprüfungen von Unternehmen durch und decken Sicherheitslecks sowie mögliche Probleme beim Schutz der Daten auf.

Die Spionagetricks einiger Unternehmen auf der Suche nach geheimen Informationen scheinen aus den fantasievollsten Hollywood-Thrillern zu stammen: Im Büro oder Hotelzimmer angebrachte Schreibtischkameras, die Passwörter filmen, in Aktenvernichtern eingebaute Scanner und mit Wanzen versehene Handyakkus sind nur einige Beispiele, die Ermittlern im Bereich Firmensicherheit unterkommen. Abgesehen von direkten „materiellen“ Attacken durch eingeschleuste oder betrügerische Mitarbeiter auf Pläne, Unterlagen oder Produktproben gibt es natürlich auch noch Cyberangriffe, denen durch schlechte Firewalls, Uploads zu Cloud-Anbietern oder unverschlüsselten Email-Versand Türen und Tore offen stehen. Jeder Firma, die sich auf dem Markt als innovatives Unternehmen präsentieren will, muss bewusst sein, wie attraktiv neue Entdeckungen und Entwicklungen für die Konkurrenz sind. Im Zweifelsfall schrecken viele Ihrer Mitbewerber nicht vor Konkurrenzspionage zurück.

Gefahren durch externe wie interne Angriffe – die Aaden Detektei warnt vor Unterschätzung des Risikos


Bei der oben genannten Befragung von Unternehmensspezialisten für Kriminalprävention stellte sich heraus, dass diejenigen aus bereits betroffenen Unternehmen durchaus auch Einsicht zeigen und selbstkritisch den Hauptgrund für Wirtschafts- und Industriespionage in zu geringen Sicherheitsvorkehrungen sehen. Außerdem verschärfen die Öffnung der Märkte und der zunehmende internationale Konkurrenzkampf die Mittel, die ergriffen werden, um das in einer Branche erfolgreichste Unternehmen zu werden oder zu bleiben, sodass auch vor widerrechtlichen und unmoralischen Aktionen wie Spionage nicht mehr zurückgeschreckt wird.

Während man vielerorts noch davon ausgeht, dass es sich bei Dieben von Hardware und Daten um Externe handelt, zeigt sich im Alltag unserer Detektei in Düsseldorf häufig ein anderes Bild: Langjährige Angestellte sind ebenso wie kürzlich eingestellte Mitarbeiter nur zu oft bereit, Informationen an Konkurrenzunternehmen weiterzugeben, um für sich einen finanziellen oder karrieretechnischen Vorteil zu erlangen. Da helfen Sicherheitskontrollen an den Eingängen des Firmengeländes genauso wenig wie besonders gesicherte Bereiche innerhalb des Unternehmens, wenn ein delinquenter Mitarbeiter zu diesen freien Zutritt hat. 

In vielen Unternehmen ist es für Arbeitnehmer eine leichte Übung, heimliche Kopien interner Informationen zu fertigen und gegen Entgelt bzw. andere Vergünstigungen an die Konkurrenz weiterzuleiten.

Verdacht auf Betriebsspionage im eigenen Unternehmen? Einsatz von Detektiven rentiert sich


Sollten Sie den Verdacht nicht loswerden, dass es in Ihrem Betrieb zu einem Fall von Spionage gekommen sein könnte, oder haben Sie bereits erste Indizien gegen einzelne Mitarbeiter in der Hand, die aber noch nicht für eine strafrechtliche Belangung bzw. für die Enttarnung der Hintermänner ausreichen, dann kontaktieren Sie die Aaden Detektei Düsseldorf. Unseren Ermittlern stehen vielfältige Lösungsansätze zur Verfügung, die wir variabel für Ihren speziellen Fall einsetzen können – seien es Betriebseinschleusungen von Detektiven und damit verbundene Überprüfungen am Arbeitsplatz, seien es Hintergrundermittlungen und -recherchen zu einzelnen verdächtigen Angestellten, seien es Observationen der Verdächtigen nach der Arbeit. Haben Sie bereits einen berechtigten Grund zu der Annahme, dass vonseiten eines anderen Unternehmens spioniert wird, so ermitteln unsere Detektive in sämtliche Richtungen und helfen Ihnen dabei, gerichtsfeste Beweise zu beschaffen und die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen.

Sie erreichen unsere Spezialisten montags bis freitags von 8:00 bis 19:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 0211 9874 011-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf
Elisabethstraße 11
D-40217 Düsseldorf
Telefon: 0211 9874 011-0
Fax: 0211 9874 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de
Web: http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de/2016/12/02/angriffe-aus-den-eigenen-reihen-betriebsspionage-und-geheimnisverrat/
http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de/mitarbeiterüberwachung-observation-düsseldorf/spionageabwehr/