Mittwoch, 26. Juli 2017

Manipulation und üble Nachrede zwecks unlauterer Kundenabwerbung

Kompliziertes Beziehungsgeflecht verursacht erhebliche betriebliche Probleme


Viele Unternehmensleiter sind der Auffassung, dass persönliche Beziehungen zu ihren Angestellten einem professionellen Arbeitsablauf im Unternehmen auf Dauer abträglich sind. Herr Huber, Inhaber eines Garten- und Landschaftsbaus und Auftraggeber unserer Detektei in Ulm*, vertrat diesbezüglich eine andere Philosophie, die ihn jedoch im negativen Sinne einholen sollte. Im Kern ging es um ein kompliziert verflochtenes Fünfgespann, das aus dem besagten Geschäftsführer, zwei männlichen und zwei weiblichen Mitarbeitern bestand. Herr Huber unterhielt eine Beziehung zu einer der beiden Mitarbeiterinnen (M1), die zuvor mit einem der beiden Herren (M2) liiert gewesen war. Der zweite männliche Mitarbeiter (M3) wiederum hatte inzwischen mit der anderen Dame (M4) angebandelt, bei der es sich um die Noch-Ehefrau des Geschäftsführers handelte.

So entspann sich ein interner Revierkampf, der vor allem Herrn Huber und seinem Ulmer Unternehmen schadete. Konkret verdächtigte er Herrn Bach (= M3), also den neuen Partner seiner Ehefrau, aus Frust und persönlicher Abneigung gegen seinen Chef bewusste Manipulationen durchzuführen mit dem Ziel, Aufträge zu ruinieren und verdiente Kollegen aus dem Unternehmen zu vergraulen. Da wir hier nicht von harmlosen Schäden sprechen, sondern durchaus erhebliche Summen verloren gingen und sogar ein Mordversuch durch Herrn Bach an Herrn Huber befürchtet wurde (Motiv: Versicherungsprämie), betraute Herr Huber unsere Detektive in Ulm (0711 7153 011-0) mit der gerichtsfesten Überführung seines Mitarbeiters Bach.

Betriebseinschleusung zur Beweismittelermittlung


Bei der Auftragsbesprechung kamen Herr Huber und unsere Wirtschaftsdetektei in Ulm schnell überein, dass im vorliegenden Fall eine Betriebseinschleusung am vielversprechendsten sei. Hierbei wird ein Detektiv im auftraggebenden Unternehmen eingestellt, um als Mitarbeiter soziale Beziehungen zur Belegschaft aufbauen und auf diesem Weg sowohl durch Beobachtung als auch durch Befragung sachdienliche Informationen ermitteln zu können. Man entschied sich für eine weibliche Detektivin, da die Haupt-Zielperson, Herr Bach, mutmaßlich eher einer Frau sensible Sachverhalte anvertrauen würde, während er Männern gegenüber sehr argwöhnisch sei.

An ihrem ersten Arbeitstag im Unternehmen wurde unsere Ermittlerin direkt Herrn Bach zugeteilt, um ihn als Praktikantin zu einer Kundin zu begleiten und ihn dort als vorgebliche gelernte Floristin zu unterstützen. Die Legende Floristin ließ sich im vorliegenden Fall erfolgreich anwenden, da die Detektivin tatsächlich über hinreichende Kenntnisse in diesem Bereich verfügte und der Beruf dem Geschäftsgegenstand des Einschleusungsbetriebes entsprach. Schon auf dem Weg zum Arbeitsort lästerte Herr Bach ohne Unterlass über seinen Arbeitgeber und dessen Lebensgefährtin. Die Aussagen gingen teils weit unter die Gürtellinie und hatten eindeutig verleumderischen Charakter. Als erste Aufgabe übertrug er seiner vermeintlichen Praktikantin das Stutzen der Hecken bei der Kundin. Allerdings stellte er der Detektivin hierzu völlig ungeeignetes Werkzeug zur Verfügung, mit dem die Arbeiten nicht auszuführen waren. Ehe sie sich bei der Zielperson erkundigen konnte, ob es nicht besseres Werkzeug gebe, war Herr Bach auch schon wortlos mit der Kundin davongefahren. 

Provokation von Kundenbeschwerden


Erst nach über eineinhalb Stunden kehrte die Zielperson mit der Kundin zurück. Eine Erklärung für seine Abwesenheit schien Herr Bach nicht für nötig zu halten. Vielmehr teilte er der Ermittlerin unserer Privatdetektei in Ulm mit, dass sie sich doch nicht um die Hecken zu kümmern brauche, sondern ein Beet im Gewächshaus umgraben solle. Hierfür stellte er ihr einen Rechen zur Verfügung, der auf dem steinharten, vertrockneten Boden nutzloser war als ein Teelöffel. In der Folge teilte Herr Bach seiner Praktikantin diverse weitere Aufgaben zu, die allerdings immer an den ungeeigneten Arbeitsmaterialien scheiterten. Die Kundin wurde schließlich so ungehalten, weil das Zweier-Team natürlich kein Stück vorankam, dass der Geschäftsführer, Auftraggeber Huber, persönlich vorbeischaute, um das Problem mit ihr zu besprechen. Solche Termine müsse er in letzter Zeit ständig wahrnehmen, um die Kohlen aus dem Feuer zu holen, teilte er unseren Wirtschaftsdetektiven in Ulm später mit.

Herrn Bach kümmerte die Anwesenheit seines Chefs herzlich wenig. Er forderte die Ermittlerin auf, ihm beim Verladen des angefallenen Grünschnitts zu helfen, und fuhr im Anschluss daran mit ihr zur Deponie, während er die Arbeitsmaterialien kreuz und quer im Garten der Kundin herumliegen ließ, obwohl diese dafür extra einen Geräteschuppen besaß. Als sie nach einer Weile die Abwesenheit der Arbeiter und die hinterlassene Unordnung bemerkt haben musste, rief die Kundin die Zielperson diverse Male an, ohne dass diese abgenommen hätte. Das Büro solle sich um so etwas kümmern, teilte Herr Bach unserer Detektivin mit. Eine Stunde später erbarmte er sich dann doch und erwiderte einen der fortgesetzten Anrufe. Die Kundin klang deutlich ungehalten und beschwerte sich wohl nachdrücklich über die mangelhafte Arbeit der Detektivin. Herr Bach gab sich dabei völlig empört und behauptete, dass seine Praktikantin eigenmächtig gehandelt habe; er werde ein ernstes Wörtchen mit ihr wechseln. Nach Beendigung des Telefonats machte er sich jedoch nur über die Kundin lustig. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Kundenbeschwerden über Mitarbeiter gegeben, die der Zielperson unterstanden. Offenbar bezweckte Herr Bach, die eigenen Kollegen auflaufen zu lassen, um so das Vertrauen des Inhabers in seine Belegschaft weiter anzukratzen und das Unternehmen zu destabilisieren.

Die entnervte Kundin klingelte im Stakkato bei der Zielperson unseres Detektiv-Teams in Ulm durch, ohne dass es diese interessiert hätte.

Schwieriges Standing in der Belegschaft


Am nächsten Tag traf unsere Privatdetektivin in Ulm zunächst M1 an, also die Kollegin, mit der unserer Auftraggeber Herr Huber liiert war. Er vertraue seiner Partnerin laut eigener Aussage zwar zu fast einhundert Prozent, wolle sie aber bei Gelegenheit ebenfalls überprüft haben, weswegen die Ermittlerin M1 ein wenig aushorchte. Der Grundeindruck gestaltete sich dabei sehr positiv: engagierte Arbeit und kreative Ideen. Auf die Zielperson Bach jedoch war die Dame alles andere als gut zu sprechen; ständig beleidige er sie und verkaufe sie für dumm, während er noch nicht einmal seine eigene Arbeit richtig mache.

Kurz darauf versammelte Herr Huber die gesamte arbeitsfähige Belegschaft, um eine Ansprache zu halten. Darin teilte er mit, dass die unzufriedene Kundin vom Vortag den Auftrag wegen Schlechtleistung gekündigt habe und dadurch ein fünfstelliger Umsatz verlorengegangen sei. Zudem wurde M1, mit der die Detektivin zuvor noch gesprochen hatte, zur neuen stellvertretenden Geschäftsführerin ernannt und erntete hierfür höhnische Kommentare von Herrn Bach.

Stundenabrechnungsbetrug


Wenige Tage später arbeitete die Ermittlerin gemeinsam mit Herrn Bach im Lager. Zu diesem Zeitpunkt hatte ein Abgleich der Ermittlungsergebnisse mit den Stundenzetteln der Zielperson bereits zutage gefördert, dass diese Arbeitszeitabrechnungsbetrug begangen hatte und vermutlich weiterhin regelmäßig beging. Im Gespräch zwischen vermeintlicher Praktikantin und Herrn Bach äußerte dieser ferner, dass nun sein ehemaliger Arbeitgeber den Auftrag der unzufriedenen Kundin erhalten habe. Hierüber schien der unlautere Mitarbeiter alles andere als unglücklich zu sein.

Im weiteren Verlauf des Arbeitstages ließ Herr Bach seine Praktikantin ohne Schutzbekleidung mit gefährlicher Säure hantieren, äußerte sich aggressiv negativ über die neue stellvertretende Gechäftsführerin (M1) und fuhr stundenlang umher, um simple Arbeitsmaterialien zu besorgen, die angeblich nirgendwo in der gewünschten Ausführung zu finden seien. Einen effektiven Nutzen für den Betrieb hatten die ingesamt sieben Arbeitsstunden an diesem Tag – die mit acht Stunden abgerechnet wurden – nicht. Ein ähnliches Spiel ergab sich auch am Folgetag, als Herr Bach mit der Einsatzkraft unserer Detektei für Ulm eine Baustelle aufsuchte und große Teile der notwendigen Materialien vergessen hatte, sodass er erneut die umliegenden Baumärkte danach absuchte, nur um später mitzuteilen, dass er eh nichts kaufen könne, da er nur noch zehn Euro dabei habe.


Diverse Arbeitsvertragsverstöße nachgewiesen


Im Ergebnis der Ermittlungen unserer Wirtschaftsdetektei in Ulm stehen üble Nachrede gegen Vorgesetzte bzw. gegen den Arbeitnehmer im Allgemeinen, vorsätzliche Schlechtleistung, unverantwortlicher Umgang mit Untergebenen, Stundenabrechnungsbetrug sowie eine hohe Wahrscheinlichkeit gezielter Kundenabwerbung bzw. unlauterer Verbindungen der Zielperson zu ihrem Ex-Arbeitgeber aus derselben Branche.

Aufgrund der zweifellosen, da gerichtsfest dokumentierten Delikte Stundenabrechnungsbetrug und Schlechtleistung wurde ihm im Anschluss an die Ermittlung die Kündigung ausgestellt. Er ist mittlerweile wieder (auch offiziell) bei seinem vormaligen Arbeitgeber beschäftigt.

*Hinweise*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Stuttgart werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Stuttgart bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
Lautenschlagerstraße 23
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711 7153 011-0
Fax: 0711 7153 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-stuttgart.de
Web: https://www.aaden-detektive-stuttgart.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
https://www.aaden-detektive-stuttgart.de/2017/07/21/manipulation-und-üble-nachrede-zwecks-unlauterer-kundenabwerbung/
https://www.aaden-detektive-stuttgart.de/detektei-ulm-wirtschaftsdetektiv-ulm/

Sonntag, 16. Juli 2017

Erbenermittler | Erbenermittlung durch die Aaden Detektei Hamburg

Erbenermittlungen in Deutschland


Die Spamordner vieler Email-Postfächer sind voll davon: Kontaktaufnahmen Wildfremder zu angeblichen Erben eines "Millionenvermögens", das der Empfänger einem entfernten Onkel aus Uganda zu verdanken habe oder auch einem reichen, kinderlosen Milliardär, der ihn "zufällig" für das Erbe ausgewählt haben soll, etc. Mit dieser Masche wird versucht, den überraschten vermeintlichen Erben eine "Bearbeitungsgebühr" und eine Erbbeteiligung in Höhe von mehreren Tausend Euro für den Aufwand der Erbenermittlung aus der Tasche zu ziehen. Natürlich existiert in Wahrheit weder das Erbe noch der angebliche Absender der Nachricht. Die Aaden Detektei Hamburg hingegen führt reale Erbenermittlungen durch; hierbei gibt es zwei Grundszenarien:
  1. Der Erbberechtigte ist unbekannt, sodass seine Identität durch eine genealogische Recherche ermittelt und seine Erbberechtigung legitimiert werden muss.
  2. Der Erbberechtigte ist bekannt, jedoch unbekannt verzogen, sodass seine Erreichbarkeit ermittelt werden muss. 

Ist dem Nachlassgericht zu einem Erbe keine erbberechtigte Person bekannt, findet das Fiskuserbrecht Anwendung: Die Erbmasse kommt dem Staat zu und die tatsächlichen Erben gehen – freilich unbewusst – leer aus. Entsprechend bedeutsam ist die Tätigkeit professioneller Erbenermittler in Deutschland, denn ohne sie würden Jahr für Jahr tausende von Erbschaften verloren gehen.

Sollten Sie uns als Nachlasspfleger mit der Ermittlung von Erbberechtigten beauftragen wollen, wenden Sie sich vertrauensvoll an die bundes- und weltweit tätige Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH. Ebenso sind wir Ihnen gern behilflich, wenn Sie glauben, erbberechtigt zu sein, und hierüber einen gerichtsfesten Nachweis benötigen: 040 4223 6960.

Wer sind die Auftraggeber von Erbenermittlern?


Bis auf wenige Ausnahmen werden unsere Hamburger Genealogen durch zwei verschiedene Arten von Klienten beauftragt. Zum einen sind das Privatpersonen, die noch zu Lebzeiten Verwandte wiederfinden, einen eigenen Erbanteil mit der nicht bedachten verschollenen Schwester teilen oder ihre Erbberechtigung gerichtsverwertbar nachgewiesen haben möchten.

Zum anderen werden wir für Nachlasspfleger tätig, die nach § 1960 BGB von Nachlassgerichten bestellt werden, das Erbe zu verwalten, bis ein Erbe gefunden bzw. die Akte eingestellt wird. Besonders wichtig sind unsere Einsätze, wenn bereits ein Erbscheinantrag gestellt wurde, in dem die Erbfolge nicht eindeutig nachgewiesen werden kann. Denn dann werden weitere Erben nach § 352d FamFG "Öffentliche Aufforderung" per Ausschreibung gesucht, damit sie ihren Anspruch und ihr Erbrecht geltend machen können. In solchen Fällen besteht unsere wichtigste Aufgabe darin, die Erben innerhalb der vom Nachlassgericht nach den geltenden Vorschriften festgelegten Frist, gesetzlich mindestens sechs Wochen, zu finden, weil nach Ablauf dieser Zeit der angebliche Erbe auch ohne direkten Erbfolgenachweis erben kann. Im schlimmsten Fall kann es also dazu kommen, dass ein Betrüger ein Vermögen erbt, das ihm nicht zusteht.


Kosten einer Erbenermittlung | Vergütung


Als Vergütung für eine erfolgreiche Erbenermittlung stellt unsere Hamburger Privatdetektei in der Regel nicht unsere allgemeinen Honorarsätze in Rechnung, sondern einen branchenüblichen und gerichtlich bestätigten Anteil der Erbsumme. Die genauen Konditionen sind dabei fallabhängig und werden nach individueller Absprache festgelegt. Kostenschuldner sind im Allgemeinen die Erben. Das Gute: Für sie existiert kein Risiko, denn unsere Rechnung muss von ihnen erst dann beglichen werden, wenn sie die Erbschaft tatsächlich erhalten haben. Für uns hingegen besteht die Gefahr, dass kein ermittelbarer Erbe existiert und wir somit "für lau" arbeiten.

Die Erbfolge lässt sich durch genealogische Ermittlungen eruieren, während Adressermittlungen ohnehin zu den Standardleistungen der Aaden Detektive Hamburg zählen. Nicht selten kommt es dabei sogar zu einer Familienzusammenführung, wenn ein lang verschollen geglaubter Neffe ermittelt wird und so seine Familie wiedersehen kann.

Erbenlegitimierung durch Aaden Detektei Hamburg


Erbenermittlungen beinhalten im Kern stets zwei Schritte:
  1. die Suche nach namentlich bekannten oder unbekannten Erbberechtigten,
  2. die Legitimierung einmal gefundener Erbberechtigter.

Allerdings kann Schritt 2 auch unabhängig von Schritt 1 erfolgen, nämlich dann, wenn eine Person Erbansprüche anmeldet, deren Legitimierung von anderen Personen aus der Erbfolge oder auch vom Nachlassverwalter angezweifelt wird. Der Auftraggeber unserer Erbenermittler aus Hamburg kann dann sowohl der Angezweifelte als auch der Zweifelnde sein. Solche Fälle treten häufig auf, wenn der Erbe oder die Erbin seit langer Zeit keinen Kontakt mehr mit der Familie hatte bzw. sogar gänzlich unbekannt ist und einzelne Miterben/Familienmitglieder befürchten, einem Betrüger zum Opfer zu fallen. Vereinzelt versuchen Erbbetrüger, durch Fälschungen und Falschangaben Legitimierungen zu erlangen und sich auf diese Weise Erbmasse zu erschleichen. Unsere Erfahrung hilft uns dabei, die notwendigen Legitimationsbelege bzw. Beweise für einen Betrugsversuch aufzuspüren. Zu den typischsten genealogischen Nachweisen zählen Geburts-, Sterbe- und Heiratsurkunden oder auch Archivunterlagen wie Stammbäume.

Als potenziell Geschädigter sollte man dann schnell reagieren, um vor dem endgültigen Antritt des Erbes ausreichend Beweise für die Schuld oder Unschuld des vermeintlichen Erben zusammenzutragen. Denn ist das Erbe einmal ausgezahlt, wird ein professioneller Betrüger nicht lange zögern, Gelder und Wertgegenstände zu transferieren bzw. an unbekannte Orte zu verbringen, sodass etwaige spätere gerichtliche Rückforderungen ins Leere laufen. Unsere Hamburger Erbendetektive werden zeitnah und diskret aktiv.

Ein Todesfall ohne Testament, ein Testament ohne lebende Erbberechtigte, ein Erblasser ohne bekannte Verwandte – es gibt zahlreiche Fallkonstellationen, die professioneller Erbenermittlungen bedürfen.

Deutschland- und weltweite Vernetzung der Aaden


Durch die besonders gute Vernetzung der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH mit Betriebsstätten in acht verschiedenen deutschen Großstädten in sieben Bundesländern – von München bis Berlin und Leipzig bis Köln – sind wir stets ortsungebunden in der Lage, kurzfristige Überprüfungen an Wohnadressen oder auch in lokalen Archiven und Ämtern durchzuführen. Diese geografische Flexibilität gewährleistet ferner, dass nach Eingang neuer Informationen an anderen Orten weitergesucht und -recherchiert werden kann. Während andere Detekteien und Erbermittler häufig mit langen Fahrtzeiten und hohem Zusatzaufwand (längerer Aufenthalt, Hotelkosten, Ortsunkenntnis etc.) zu kämpfen haben, können unsere Hamburger Detektive einfach die Kollegen an anderen Standorten "briefen" und mit der unmittelbaren Weiterführung der Suche betrauen – ohne Zeitverlust und Extra-Kosten.

Als professionelle Wirtschaftsdetektei profitiert die Aaden ferner von einem intensiv gepflegten Kontaktnetzwerk an Informanten im In- und Ausland, das zu unserer hohen Erfolgsquote beiträgt. Gern sind wir gefundenen Erben im Bedarfsfall auch dabei behilflich, den Erbscheinantrag zu erstellen und zu beurkunden, sodass viel Zeit und Mühe auf allen Seiten gespart werden kann.


Auf der Suche nach Erben und ihrer Legitimation


Sollten Sie, ob nun als Privatperson oder als Nachlassverwalter, auf der Suche nach Erbberechtigten sein, so können Sie sich jederzeit kostenfrei mit der Aaden Detektei Hamburg in Verbindung setzen. Wir beraten Sie am Telefon oder persönlich über mögliche Vorgehensweisen, die Erfolgsaussichten und unsere Honorare. Durch Recherchen in Standesämtern, Bürgerbüros und weiteren Behörden, On- und Offline-Ermittlungen in genealogischen Verzeichnissen oder auch sozialen Netzwerken sowie durch Befragungen von Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Kollegen geben wir unser Bestes, ein gerichtsfestes Ermittlungsergebnis zu erzielen.

Kontaktieren Sie uns zu unseren Geschäftszeiten (Montag bis Freitag, 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr) unter der folgenden Rufnummer: 040 4223 6960.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de
Web: https://www.aaden-detektive-hamburg.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
https://www.aaden-detektive-hamburg.de/2017/07/08/erbenermittler-erbenermittlung-durch-die-aaden-detektei-hamburg/
https://www.aaden-detektive-hamburg.de/erbenermittlung/